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Der Genussklassiker

Der Kleine Bauer Pfirsich-Maracuja

Fruchtjoghurt mit Milch aus Bayern, mit 3,5 % Fett im Milchanteil und feinen Früchten in der praktischen Größe für zwischendurch. Nur aus besten Zutaten hergestellt – frei von Gelatine und Konservierungsstoffen. In vielen Sorten wie „Kirsche“ oder dem intensiven Geschmack von „Heidelbeere“.

Joghurt: 100g

Nährwerte
Durchschnittliche Werte	je 100 g
Brennwert (kcal/kJ)	85/356
Fett (g)	2,9
ges. Fettsäuren (g)	2,0
Kohlenhydrate (g)	11,4
Zucker (g)	10,8
Eiweiß (g)	3,2
Salz (g)	0,02

Pfirsiche: Süß, saftig und reich an Vitaminen!

GESUND FÜR DIE HAUT UND DIE AUGEN

Es ist kein Geheimnis, dass Pfirsiche mit ihrem festen, süß-saftigen Fruchtfleisch einen wahren Genuss bieten. Doch ihre Vorteile gehen noch weiter: Pfirsiche enthalten auch Vitamin A, das sowohl der Haut als auch den Augen guttut.

Darüber hinaus können Pfirsiche viel zum Zellschutz beitragen. Mit einem Gehalt von immerhin 1 Milligramm pro 100 Gramm zählen Pfirsiche zu den Obstsorten, die besonders reich an Vitamin E sind. Vitamin E ist gut für die Zellen, da es vor schädlichen freien Radikalen schützt und zudem einen nachgewiesenen Anti-Aging-Effekt besitzt. Es ist daher nicht umsonst, dass man von einer "Haut so glatt wie ein Pfirsich" spricht.

DIE GRUNDLAGEN DER VITAMINE IN MARACUJA

FÜR GESUNDE AUGEN UND EIN STARKES IMMUNSYSTEM

Dank der Vitamine A, B und C sind Maracujas förderlich für die Haut- und Augengesundheit. Sie stärken die Nerven und unterstützen das Immunsystem. In 100 Gramm Maracuja befinden sich 108 Mikrogramm Vitamin A, was zu den Früchten zählt, die dazu beitragen, dass Haut und Schleimhäute gesund bleiben. Interessanterweise tragen Maracujas somit auch zur Stärkung der Sehkraft bei.

In Bezug auf die B-Vitamine enthalten Maracujas von jeder Sorte eine angemessene Menge. Dadurch tragen sie zur optimalen Funktion der Nerven, des Gehirns und des Stoffwechsels bei. Obwohl Maracujas nicht reich an Vitamin C sind, liefern sie dennoch 20 Prozent des täglichen Bedarfs an immunstärkendem Vitamin pro 100 Gramm Fruchtfleisch.

Der Pfirsich

UND DIE VERBINDUNG ZU COLUMBUS

Man denkt vielleicht nicht sofort an China, wenn man an Pfirsiche denkt, aber tatsächlich begann der Anbau von Pfirsichen vor mehr als 4000 Jahren genau dort. Um das Jahr 300 v. Chr. hatten sich Pfirsiche von China aus bis nach Persien und Griechenland ausgebreitet. Ein paar Jahrhunderte später begannen auch die Römer damit, Pfirsiche anzubauen. Der Anbau verbreitete sich dann von Italien aus über ganz Europa. Während seiner Reisen nach Nordamerika kam Christoph Columbus auf die Idee, in der sogenannten Neuen Welt einen Pfirsichbaum zu pflanzen. Im Jahr 1565 wurde schließlich in Florida die erste Pfirsichplantage errichtet. Im 18. Jahrhundert gab es so viele Pfirsichbäume in den USA, dass Botaniker fälschlicherweise annahmen, sie seien ursprünglich aus Nordamerika.